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Die bezirksoffenen Neustädter Hallenhochsprungmeisterschaften erfuhren trotz 2jähriger Zwangspause wieder guten Zuspruch. Obwohl von den knapp über 100 gemeldeten Starterinnen und Starter viele krankheitsbedingt absagen mussten, fanden 63 Sportlerinnen und Sportler den Weg in die Sport- und Festhalle, um sich am Wettkampf zu beteiligen. So durfte der gastgebende TSV „Germania 1887“ e.V. Neustadt an der Orla Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Vereinen WSSV Suhl 1990 e.V., FSV Hirschberg, SV Grün- Weiß Triptis, SSV Gymnasium Eisenberg, LAC Rudolstadt, 1.SV Pößneck, TSV Zeulenroda, SV Rot- Weiß Knau, LAV Elstertal Bad Köstritz, VfB Schleiz, Erfurter LAC sowie von den Schulen GS Oettersdorf, ABC- Grundschule Schleiz, Gymnasium Schleiz, Gymnasium Pößneck begrüßen.
Durch die gute Organisation von Erhard Wachtelborn mit seinem Helferteam und dank der Unterstützung der Stadtwerke Neustadt sowie der Bäckerei Höfer fanden die Springerinnen und Springer hervorragende Wettkampfbedingungen vor. Somit konnten alle ihre entweder im Vereinstraining oder im Sportunterricht erlernten Fertigkeiten in einer guten Wettkampfatmosphäre umsetzen. Die Zuschauer sahen die verschiedensten Hochsprungtechniken, angefangen von der Frontalhocke über den Wälzer bzw. Straddle, dem Schersprung bis hin zu ausgereiften Flopsprüngen. Letztere demonstrierte insbesondere Serina Riedel (TSV Zeulenroda), die U20-Vize-Welt-meisterin 2022 im Siebenkampf. Sie übersprang damit die Höhe von 1,70m. Auch Linus Friedrich (WSSV Suhl 1990 e.V.) war mit seinem Sprung über 1,67m zufrieden. Dem stand Anton Bauersfeld vom TSV „Germania 1887“ e.V. mit seinen überquerten 1,61m nicht nach. Damit gewann Anton in der Altersklasse 18/19m. Den obersten Podestplatz erreichte auch Vereinskamerad Lerell Köpke (1,22m) in der Konkurrenz der AK 10m.
Bericht: M. Lange; Foto: E. Wachtelborn